NEUROLOGISCH

Schwindel

Migräne/ Kopfschmerz

Eine leitliniengestützte fachärztliche Diagnostik und Therapie wird mit langjähriger Erfahrung durchgeführt.

Zusammenarbeit mit der Schmerzklinik Kiel, www.schmerzklinik.de

Epilepsie

Parkinson-Syndrome

Wir behandeln unsere Patienten nach den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie.
Durch kontinuierliche Fortbildungen über Fachkongresse gewährleisten wir eine qualitätsgesicherte Versorgung.
Falls stationärer Behandlung erforderlich ist, erfolgt dies in langjährig bewährter Kooperation und fachlichem Austausch mit anerkannten Fachkliniken.

Neuro-Orthopädie

Ein Schwerpunkt unserer Arbeit liegt in der Behandlung von Patienten mit Rückenbeschwerden. Insbesondere Patienten mit Nervenreizsymtomen der Halswirbelsäule und der Lendenwirbelsäule.

Wir verfügen über langjährige Erfahrung in der vielschichtigen Diagnostik (EMG, NLG, EP/Psychosomatik) von Rückenschmerzpatienten. Unser Ziel ist die Erstellung eines individuellen, ganzheitlichen, komplexen Therapiekonzeptes.

Multiple Sklerose

Die MS – Behandlung erfolgt nach den aktualisierten Leitlinien der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (www.dmsg.de). Eine stationäre Behandlung ist heutzutage nur noch in Ausnahmefällen kurzfristig erforderlich. Eine langjährige enge Zusammenarbeit mit spezialisierten Kliniken ermöglicht uns kurzfristige Aufnahmemöglichkeiten.

• Diagnostik
• Kompetente Information über Krankheitsbild und aktuelle Therapiestrategien
• ambulante Infusionstherapie möglich (Schubbehandlung Cortison)
• Therapieeinstellung (u.a. Spritzentraining für Interferone oder Glatiramerazetat)
• Spezielle Betreuung durch MS – Nurse
• Ergänzende Therapieverfahren (Ernährungsberatung, Ergotherapie, kognitives Training)
• Psychosoziale Betreuung (MS-Patientenschulung.)
• Kontinuierliche Therapiebegleitung (neurologische Untersuchung, radiologische Kontrollen (MRT),  Laborkontrollen und psychologische Krankheitsverarbeitung)

Schlaganfall

Eine enge Zusammenarbeit mit Hausärzten und Kardiologen zur Ermittlung von Ursachen einer Durchblutungsstörung des Gehirns ist unerlässlich. Die Beeinflussung und Therapie von Risikofaktoren und Begleiterkrankungen (Verengungen der Halsschlagader, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörung, Übergewicht, Zuckererkrankung) stellen die Grundlagen der Schlaganfallvorbeugung dar. Im Notfall erfolgt die Zusammenarbeit mit Spezialstationen (sogenannten Stroke-Units). Es bestehen Doppler/Duplex-sonographische Zusatzqualifikation für die hirnversorgenden Gefäße, langjährige Doppler-Ultraschall-Untersuchungserfahrung und Erfahrung in neurologisch/neurochirurgischer Intensivmedizin.